Kann man etwas aus der Fukushima-Katastrophe lernen?

Ja, meint diese 75-jährige Betroffene – siehe Interview. Wir sollten keine Technologien nutzen, die wir im Ernstfall nicht kontrollieren können. Dem stimme ich zu und würde hinzufügen, Technologien welche auf Jahrtausende Müll hinterlassen, dazu zählt Atommüll, aber vermutlich auch alles was wir in die Luft blasen. Die Zeit der müden Kompromisse und sauren Äpfel ist vorbei, sonst können wir auch weiterwursteln wie bisher…

…Yoko Shoji hasn’t been home in 12 years, since the day she had to flee in the wake of the March 2011 Fukushima Daiichi nuclear disaster. And she will never be able to return home, because it is gone; demolished for an interim contaminated waste site. The 75-year-old is now telling her story to students…

Quelle: Woman tells stories of loss and lessons learned from Fukushima disaster to students – The Mainichi