Na, wo geht’s hin im Urlaub? Tourismus trotz Covid19/Corona?

Letztes Jahr war alles neu, nun wird ein back-to-normal versucht, wo ein -back-to-normal noch nicht absehbar ist: In der Tourismus-Branche. Was bereits absehbar ist, sind der Digital-Impfpass, also eine Zwei-Klassen-Gesellschaft mit mehr Freiheiten für geimpfte Personen, sowie Covid-freie-Inseln (kein Witz).

Wir sind letztes Jahr zu Hause geblieben, aber ehrlich gesagt, was hat es uns gebracht? Viele sind weggefahren und denen erging es auch nicht anders als uns #StayHome-Menschen. Fahrt Ihr weg? Bereits jetzt zu Ostern oder erst gegen Pfingsten oder im Hochsommer? Traut Ihr Euch in Ferien-Flieger? Irgendwie bittere Frage(n).

Wir werden nach CRO fahren, das Haus steht ja ohnehin rum, also was soll’s – nur die Ferienzeiten lassen wir aus und fahren „Off-Season“, dank Kindergarten-Zeit geht das ja. Ansonsten halte ich so Politiker*innen-Sprüche wie „Rostock anstatt Mallorca“ für so abgedroschen und dämlich, dass ich am liebsten sofort in einen Flieger steigen würde, quasi als Gegendemonstration. Aber wir werden mit dem Auto fahren, denn fliegen halte ich (ganz unabhängig von Polit-Geschwafel – und dem Umwelt-Aspekt) tatsächlich für noch unnötig bzw. würde ich mich dabei einfach nicht wohl fühlen.

Anbei noch ein guter Artikel zu den Corona/Covid19-Auswirkungen auf Tourismus-Regionen, unter anderem auf Zypern:

Eine „Schwerindustrie“ im Lockdown

Quelle: Tourismus in Covid-Zeiten

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