American Pancakes zum 4. Juli

Am „Fourth of July“ feiert man in den USA den Independence Day – gut, nicht allen Menschen sämtlicher Hautfarben dort ist gerade nach Feiern zu Mute, definierte der Tag ohnehin nur für „Weisse“ die „Unabhängigkeit“ in 1776, zudem ist der jetzige US-Präsident ein ziemlicher Quatschkopf – dennoch wird hier mitgefeiert mit diesem American Pancakes Rezept.

Zigfach erfolgreich von mir an verschiedensten Familienmitgliedern und Freunden getestet und eigentlich immer für gut befunden, (m)ein Rezept für 3-4 Personen:

  • 280g Mehl
  • 1 Teelöffel Salz (glatt gestrichen)
  • eine Packung Vanillezucker
  • 1 Esslöffel Brauner oder weißer Zucker
  • 2 Teelöffel (glatt gestrichen) Backpulver
  • 270-280ml Milch (je nach Eigröße)
  • 2 Eier (schaumig geschlagen)

Den Teig 10-15 Minuten gehen lassen und anschliessend in der Pfanne mit Öl oder Butter (ich mische beides) ausbraten, wie Pfannkuchen / Palatschinken eben – allerdings nur etwas Teig in die Mitte der Pfanne geben (oder einen kleine Pfanne benutzen)., sonst wird der Pancake doch etwas groß ;) (und zu wenden ist er dann vermutlich auch nicht mehr ;)

In den Ofen gestellt bei 70-80C halten die Pancakes schön warm und können mit Ahornsirup oder *TIP*(!) Kastanienhonig serviert werden.

Garniert mit Früchten die man zu Hause hat, Johannisbeeren, Erdbeeren, Aprikosen, Apfelscheiben oder sonst was, schmeckt das dann durchaus lecker.

Wenn Ihr es noch amerikanischer wollt, macht dazu noch Rührei und bratet Speck an, wobei man dabei Gefahr läuft sich in wandelnde Pyramiden zu transformieren.

Apropos Formen und wandeln, die folgende Pancake-Form ist rein zufällig und nimmt keine Referenz auf den BB-8 Roboter von Star Wars und die damit verbunden Copyrights , eher schon hat mit „BB“ Disney mein Namensrecht (und Copyright?) verletzt, da ich schon länger existiere, als die Idee des runden Androiden… just sayin‘ your evil media corporates…

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